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Kiel - Seebad Düsternbrook |
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Das im klassizistischem Stil in Form einer antiken Tempelanlage 1822 von dem Architekten Axel Bundsen errichtete Gebäudeensemble bestand aus einem tempelartigen zentralen Hauptgebäude und seitlichen Flügelbauten. In diesen waren die Badekabinette untergebracht. Entweder wurde im Haus in erwärmten Seewasser oder außerhalb direkt in der Förde gebadet. Bereits kurz nach der Eröffnung wurde die Seebadeanstalt zum Anziehungspunkt der Kieler Bevölkerung. Der Bau befand sich damals unterhalb der Krusenkoppel auf dem Gebiet des heutigen Landeshauses. Blick von der Förde auf die Seebadeanstalt in Düsterbrook am linken Bildrand. Rechts anschließend die Häuser am Düsternbrooker Weg, dahinter der Höhenzug vom Düsternbrooker Gehölz. (Kiel VII b 31) Literatur:
Inventarnummer: Kiel VII b 31 Signatur: monogrammiert Wo: u. l. im Bild Was: RD Signatur: bezeichnet Wo: u. l. Was: Nach d. Natur gez. v. A. Burmester Signatur: bezeichnet Wo: u. r. Was: Lith. Inst. v. Chs. Fuchs, Hamburg. Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: Seebad Düsternbroock Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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